Meine Worte....von Anton Tripp (1911 - 1991
meine Worte suchen letzte verwehte Fährten
von Menschen in vereister Landschaft...
meine Zeilen wenden sich an Grasgesang
an Keimen und Tauttropfenfall von morgen....
wohl wissend, daß meine Verse nicht mal die Kraft
eine Vogelfeder zu bewegen haben...
schreibe ich sie, um Bombenteppiche
zu Blütenteppiche zu machen
um Megatöter in Lebensbezirke zu locken
nie werde ich nachlassen, dies für alle zu hoffen
nie werde ich ein Wort über eigenes Leid und Glück verlieren
nie kann der Blick von den eigenen vier Wänden
begrenzt werden
für den
der das Ganze sieht...:-)
Die besten Wünsche
zu den kommenden Festtagen
und einen guten Start
in das Jahr
2016
wünscht allen Freunden und
Blogbesuchern
herzlichst Eure "CC"
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